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CBD-Verbot in Hongkong

2023-06-15
CBD-Verbot in Hongkong

Die Behörden in Hongkong haben soeben das Verbot von CBD (Cannabidiol), einem der Hauptbestandteile von Cannabis, bekannt gegeben. Die Entscheidung wurde getroffen, weil die Behörden CBD als gefährliche Droge einstufen. Die neuen Vorschriften traten bereits am 1. Februar 2023 in Kraft. CBD, oder Cannabidiol, ist eine Substanz, die einer der Hauptbestandteile von Cannabis ist. Sie ist für ihre schmerzlindernden, entzündungshemmenden und angstlösenden Eigenschaften bekannt. In den letzten Jahren ist CBD zu einem beliebten Bestandteil von kosmetischen Produkten, Nahrungsergänzungsmitteln und Ölen für medizinische Zwecke geworden. Die Behörden in Hongkong halten CBD für eine gefährliche Droge und haben den Verkauf und den Besitz von CBD verboten. Diese Entscheidung ist das Ergebnis des wachsenden Interesses an CBD, insbesondere in den westlichen Ländern, und der Bedenken der Hongkonger Behörden hinsichtlich der Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und Sicherheit. Dies bedeutet das Aus für viele Unternehmen, die an der Herstellung und dem Verkauf von CBD-Produkten in Hongkong beteiligt sind.

Welche Strafen gelten für den Besitz von CBD in Honkong?

Nach den geltenden Gesetzen wird der Besitz von verbotenen Substanzen mit einer Geldstrafe von bis zu 5 Millionen HK$ oder mehr als 2 Millionen HK$ geahndet. Heutzutage werden sogar CBD-Produkte als Betäubungsmittel deklariert, so dass auch ihr Besitz oder Verkauf von der Regierung streng geahndet wird. Der Besitz oder Konsum von CBD kann in Hongkong mit bis zu sieben Jahren Haft, einer Gefängnisstrafe oder einer zusätzlichen Geldstrafe von 1 Million HKD bestraft werden. Das sind unglaublich harte Strafen, die für die Menschen in diesem Staat überraschend sind. Und warum? Nun, CBD ist in den meisten Ländern der Welt ein weithin akzeptiertes Präparat. Die Behörden in Hongkong haben beschlossen, dass die einzigen legalen CBD-Substanzen die aus Apotheken sind. Die rechtliche Situation in Bezug auf CBD in Hongkong ist äußerst kompliziert und selten. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Verbot von CBD in Hongkong alle überrascht hat: Verbraucher, Hersteller und Vertreiber.

CBD-Verbot in Hongkong - welche Auswirkungen hat es?

Sie fragen sich, ob die Entscheidung der Behörden, CBD in Hongkong zu verbieten, eine gute Entscheidung war? Nach Meinung vieler Menschen definitiv nicht. Dies ist eine katastrophale Nachricht für Unternehmer, die um die Herstellung und den Verkauf solcher Präparate gekämpft haben. Es ist erwähnenswert, dass Cannabidiol in Hongkong sehr gefragt war und die Branche florierte. In den Städten entstanden sogar Restaurants, die CBD-Lebensmittel und Hanfkaffee servierten. Leider ist es unwahrscheinlich, dass diese Zeiten zurückkehren, da die Behörden in Hongkong unnachgiebig zu sein scheinen. Im Moment müssen die meisten legalen Geschäfte schließen. Das ist leider ein ziemliches Problem, auch wenn die Behörden vor der Verhängung harter Strafen die Entsorgung potenziell illegaler Produkte erlaubt haben. Offizielle Zahlen für CBD in Hongkong sprechen sogar von mehr als 77.000 CBD-Produkten, die in den Müll geworfen wurden.

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