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CBD-Verdampfung - was bedeutet das?
Das Thema Hanf elektrisiert die Gesellschaft schon seit Jahren. Standen früher die Suchtmittel im Vordergrund, so rücken heute die medizinischen Werte des Hanfs, die in CBD enthalten sind, immer mehr in den Vordergrund. Es handelt sich um einen spezifischen Wirkstoff, der durch eine bestimmte Form des Rauchens besonders gut aufgenommen wird. Die CBD-Verdampfung, um die es hier nicht geht, ist auf jeden Fall sicherer und auch gesünder als die übliche Methode des Rauchens von getrocknetem Kraut.
Was ist das Verdampfen von Kräutern?
Allgemein gesagt, werden Kräuter beim Verdampfen auf eine bestimmte Temperatur erhitzt. Die im Cannabis enthaltenen Terpene und Cannabinoide werden durch die Hitze aktiviert. Sie werden in Form von Dampf freigesetzt, der inhaliert wird. Diese Methode ist einzigartig, da sie nicht auf die Erzeugung von Rauch angewiesen ist. Es gibt viele Gründe, warum die Verdampfung sehr beliebt ist. Dazu gehören:
- Fehlender Rauch - der trockene Stoff wird nicht verbrannt, daher kann sich kein Rauch bilden, der normalerweise viel giftiger ist.
- Abwesenheit von Karzinogenen,
- Verringerung von Atemproblemen,
- Erhaltung der Wirkstoffe - da die Verdampfung bei einer niedrigeren Temperatur stattfindet, werden weniger wichtige Stoffe zerstört. Der Dampf des getrockneten Produkts ist stärker.
Welche Wirkungen hat die CBD-Verdampfung?
Für diejenigen, die herausfinden wollen, was CBD-Verdampfung ist, sind die erzeugten Effekte sicherlich von Interesse, wenn wir uns unter anderem auf die praktischen Vorteile dieser Methode konzentrieren. Die Trockenheit beim Verdampfen ist die gleiche wie beim Rauchen, während das Verfahren dem Cannabis gleichzeitig eine weitaus größere Potenz verleiht. Dank der Tatsache, dass bei der CBD-Verdampfung die meisten Wirkstoffe erhalten bleiben, können wir die volle Essenz des Produkts genießen. Gleichzeitig ist es wichtig, daran zu denken, dass die Gradzahl Celsius bei einem spezifischen Verfahren wie dem CBD-Verdampfen wichtig ist. Welche Temperatur ist ratsam? Dies ist nicht klar definiert, da einige der im getrockneten Produkt enthaltenen Terpene unterschiedliche Siede- und Freisetzungstemperaturen haben. Der bei weitem wichtigste Punkt ist jedoch, dass beim Verdampfen keine so hohen Temperaturen auftreten wie beim "traditionellen" Rauchen von Cannabis. Außerdem können wir durch die Möglichkeit, die Temperatur (zumindest bis zu einem gewissen Grad) zu regulieren, besser entscheiden, zu welchem Zeitpunkt wir die volle Essenz des Krauts am besten wahrnehmen können.
Verdampfer - was ist das und was sollten Sie darüber wissen?
Das Gerät, das für eine effektive Verdampfung verwendet wird, ist ein Verdampfer. Was ist das? Es ist ein Gerät, das aus drei Komponenten besteht:
- Eine Wärmequelle (z.B. eine Batterie)
- Der Zerstäuber, d.h. die Heizkammer
- Die Kräuterkammer - in diese Kammer kann sowohl trockenes als auch Öl eingefüllt werden. Die verschiedenen Modelle von Vaporisatoren unterscheiden sich im Aussehen, aber diese drei Elemente sind allen Vaporisatoren gemeinsam. Es bleibt also die Frage: Welcher Vaporizer ist die beste Wahl? Typischerweise werden diese Geräte nach ihrem spezifischen Heizmechanismus unterschieden:
- Konduktiv - dies ist ein viel schnellerer Prozess, bei dem die Substanz in direkten Kontakt mit einer Wärmequelle gebracht wird. Dies kann jedoch dazu führen, dass ein Teil des getrockneten Öls verbrannt wird.
- Konvektiv - bei diesem Verfahren wird das Öl oder Kraut mit heißer Luft/Dampf erhitzt. Die Substanz wird gleichmäßig erhitzt.
- Hybrid - das Heizsystem entspricht den Konvektionsmodellen, aber die Wärmequelle befindet sich viel näher an der Substanzkammer. Studien haben gezeigt, dass ein THC-Verdampfer die in der gerauchten getrockneten Substanz enthaltene Essenz effizienter extrahiert.
Verdampfen - Schaden nachgewiesen oder widerlegt?
Im Gegensatz zum Rauchen von Kräutern, die Rauch erzeugen, ist das Verdampfen, wenn überhaupt, nur wenig schädlich. Dabei ist es wichtig zu bedenken, dass dies nur für reines getrocknetes Kraut gilt. Wenn man es mit Zusatzstoffen mischen will, kann die Wirkung weniger gesundheitsfördernd sein. Vor allem aber gibt es eine deutliche Reduzierung der Schadstoffe. Dies gilt unabhängig davon, ob man das getrocknete Kraut "verbrennt" oder das CBD-Öl verdampft. Der beste Beweis dafür sind jedoch die Angaben und Reaktionen derjenigen, die diese Methode angewendet haben. Für die große Mehrheit ist die CBD-Verdampfung ein sehr positives Feedback. Das Verfahren scheint nicht nur effizienter, sondern auch gesünder und wirtschaftlicher zu sein.