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Verdauungsprobleme und CBD
Verdauungsprobleme betreffen eine immer größer werdende Anzahl von Menschen, hauptsächlich aufgrund der Auswirkungen von verarbeiteten Lebensmitteln auf den menschlichen Körper.
CBD-Öl für Verdauungsprobleme
CBD-Öl ist bekannt für seine wohltuenden Eigenschaften. Sein breites Wirkungsspektrum hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen dieses Naturwunder nutzen. Welche Wirkung hat CBD-Öl auf Darm und Magen? Cannabinoide wie CBD oder THC interagieren mit den Cannabinoid-Rezeptoren CB-1 und CB-2, die sich in unserem Körper befinden, einschließlich im Gehirn, Magen und Darm. Insbesondere der CB-1-Rezeptor reguliert Beschwerden wie Erbrechen, Übelkeit und beeinflusst die Sekretion von Magensäure. Die Verwendung von CBD-Öl erhält die richtige bakterielle Flora im Darm und stimuliert sie, während einer Entzündung richtig zu reagieren.
CBD-Öl für den Magen
CBD-Öl reduziert durch die Stimulierung des CB-1-Rezeptors Entzündungen im Magen. Symptome einer Entzündung der Magenschleimhaut verursachen starke Beschwerden und können in einigen Fällen zu verschiedenen psychologischen Symptomen führen. Die Hauptursachen für Gastritis sind:
- Alkoholmissbrauch;
- Rauchen;
- Infektionen;
- Gallen im Magen;
- Autoimmunerkrankungen;
- entzündungshemmende Medikamente.
Jede der oben genannten Substanzen trägt zur Schwächung der Schutzschicht des Magens bei, was dazu führt, dass die darin enthaltenen Säuren Entzündungen und Reizungen verursachen. In solchen Situationen lohnt es sich, mit der Einnahme von CBD-Öl zu beginnen, das das Immunsystem stärkt und die richtige bakterielle Flora aufrechterhält, und somit Magenprobleme beseitigt.
CBD und Reflux
Gastroösophagealer Reflux ist die Rückführung von Nahrungsinhalten zusammen mit Magensäure in die Speiseröhre, was ein unangenehmes Brennen in der Brust verursacht, also Sodbrennen. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Wirksamkeit von CBD bei der Bekämpfung der Symptome von Säurereflux. Es hat eine beruhigende Wirkung auf die Darmperistaltik, reguliert die Sekretion von Salzsäure und reduziert dadurch das Risiko ihres Rückflusses in die Speiseröhre. CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, so dass die regelmäßige Anwendung zu einer deutlichen Verbesserung bei der Bekämpfung von Reflux führt.
Die Wirkung von Marihuana auf den Magen
Marihuana wird aus Hanfblüten gewonnen, die psychoaktive Substanzen enthalten. Die in Marihuana enthaltenen Cannabinoide wirken auf Rezeptoren im menschlichen Körper, die für Schlaf, Schmerz, Hunger oder das Funktionieren des Immunsystems verantwortlich sind. Im Gegensatz zu CBD kann es verschiedene psychoaktive Verhaltensweisen verursachen, wie Euphorie, Gesprächigkeit, Lachanfälle, Störungen der Zeitwahrnehmung, aber auch Angst oder Paranoia.
Menschen, die regelmäßig Marihuana rauchen, können an CHS (Cannabinoid-Hyperemesis-Syndrom) leiden. Dies ist eine Krankheit, die sich durch starke Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auszeichnet. Ein weiteres Problem könnte die Reduzierung von Verdauungssäuren im Magen sein, die für das richtige Zerkleinern von Nahrung und die Unterstützung der Aufnahme von Nährstoffen notwendig sind.
CBD-Öl für Verstopfung
Die Verwendung von Hanföl bei Verstopfung kann die entgegengesetzten Effekte zu den beabsichtigten haben. CBD verlangsamt aufgrund seiner entspannenden Wirkung die Verdauungsprozesse noch mehr. Das Öl wird eine gute Lösung für Übelkeit, Schmerzen, Erbrechen und Durchfall sein.