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Hanfsamen - gesundheitliche Eigenschaften
Hanfsamen sind reich an Vitaminen und Mineralien. Sie enthalten ein ideales Verhältnis von Omega-3- und -6-Säuren sowie Aminosäuren und sind eine ausgezeichnete Proteinquelle. Aufgrund ihrer positiven Auswirkungen auf den menschlichen Körper werden sie als Superfood bezeichnet. Erfahren Sie, wie Sie Hanfsamen in Ihre Ernährung integrieren können!
Hanf - wozu dient er?
Hanfsamen verbessern das Lipidprofil des Blutes und verringern so das Risiko von Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall. Sie verbessern auch die Funktion des Verdauungssystems sowie den Zustand von Haut, Haaren und Nägeln. Der systematische Verzehr von Hanfsamen stärkt auf natürliche Weise die Immunität des Körpers.
Hanfsamen zum Verzehr - wie konsumiert man sie?
Es gibt 3 Formen von Hanfsamen, die wir je nach unseren Vorlieben im Laden kaufen können. Die erste Form sind die geschälten Samen, die einen hohen Gehalt an Proteinen und Fetten aufweisen. Die ungeschälten Samen haben einen höheren Ballaststoffgehalt und einen leicht nussigen Nachgeschmack. Die dritte Möglichkeit ist ihre gemahlene Form, die zum Beispiel in selbst gebackenem Brot verwendet werden kann. Hanfsamen können je nach Vorliebe verwendet werden, z. B. in Gemüsesalaten, Joghurts, Müsli und süßen Desserts. Für welche Form man sich auch entscheidet, sie alle wirken sich positiv auf den Körper aus und gleichen Vitamin- und Mineralstoffmängel aus, verbessern das Hautbild und die Stimmung.
Hanfsamen und THC
Es wird zwischen zwei Arten von Hanf unterschieden: Cannabis und Samen. Cannabis enthält etwa 20 % THC und daraus wird Cannabis hergestellt, das eine psychoaktive Wirkung auf den Körper hat und zu einem so genannten High führt. In unserem Land ist der Besitz von Cannabis mit mehr als 0,2 % THC verboten und kann strafrechtlich verfolgt werden. Cannabissamen, die in Geschäften, z. B. in Reformhäusern, verkauft werden, enthalten keine psychoaktiven Inhaltsstoffe. Sie haben einen THC-Gehalt von weniger als 0,2 % und sind daher völlig sicher und haben keine negativen Nebenwirkungen. Die in ihnen enthaltenen CBD-Substanzen helfen bei der Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten und Beschwerden, verbessern das Wohlbefinden und wirken sich positiv auf den gesamten Körper aus.
Hanfsamen und Gesundheit
Hanfsamen werden nicht umsonst als Superfoods bezeichnet. Sie versorgen den Körper mit Vitaminen, Antioxidantien, Ballaststoffen und Enzymen und stärken das Immunsystem. Was finden wir in 100 g Hanfsamen?
- Vitamin C, B1, B2, B6, D, E und Niacin;
- Kalzium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Mangan, Kupfer, Phosphor;
- lösliche und unlösliche Ballaststoffe;
- 28%-35% Fett, wovon 80%-90% ungesättigte Fettsäuren sind
- essentielle Aminosäuren;
- 20-25% gut verdauliches Eiweiß;
- Stearinsäure (fettig);
- ORAC-Wert von 5300/100 g - der ORAC-Wert gibt den Grad der Fähigkeit an, freie Radikale zu absorbieren. Zum Vergleich: Der ORAC-Wert von Avocados beträgt 782.
Bei welchen Krankheiten ist Hanf hilfreich?
Hanfsamen, die systematisch konsumiert werden, tragen zu einem besseren Funktionieren des Körpers bei. Sie haben ein sehr breites Anwendungsspektrum, so dass es sich lohnt, Körper und Geist durch den prophylaktischen Verzehr zu schonen. Was bewirken die Samen unter anderem?
- Behandlung von Hautkrankheiten, z.B. Schuppenflechte, Ekzeme, Schuppen, rissige Haut;
- Regulierung eines normalen Schilddrüsenhormonspiegels;
- Verbesserung der Fruchtbarkeit und Potenz bei Männern;
- Unterstützung der Vorbeugung von Alzheimer- und Parkinson-Krankheiten
- Behandlung von chronischen Krankheiten wie Krebs, Rheuma, Diabetes;
- Migräneschmerzen, Epilepsie, Multiple Sklerose;
- Aufrechterhaltung eines gesunden Darms;
- Vorbeugung vorzeitiger Alterung durch Schutz der DNA und der Zellen vor dem Angriff freier Radikale.
Hanfsamen, die der Nahrung zugefügt werden, sind der beste Weg, um Ihre Gesundheit und Immunität in guter Form zu halten.